Frank Brexel Fotografie

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frankfurt - (32) -halle 8

Außenansicht der Messehalle 8, im Hintergrund das „Torhaus“. Messe Frankfurt/Main.

frankfurt - (31) -galleria

„Galleria“ , Zwischenbereich zwischen den Messehallen 8 und 9. Messe Frankfurt/Main.

frankfurt - (30) -sonnendeck

„Außenbereich“ Messehalle 9. Messe Frankfurt/Main.

frankfurt - (25) -das torhaus

Das „Torhaus“ entworfen von dem Architekten Oswald Mathias Ungers.Hier befindet sich der Sitz der Messeverwaltung und die Zentrale Anlaufstelle für Aussteller und Besucher.An der S-Bahnstation Messe an der Emser Brücke. Messe Frankfurt/Main.

frankfurt - (24) -an der messe -teil fünf

Messehallen und Gewerbebauten an der Varrentrappstraße. Frankfurt/Main.

frankfurt - (23) -an der messe -teil vier

Gewerbebauten an der Theodor-Heuss-Allee. Frankfurt/Main.

frankfurt - (22) -raum/schiff

Der Messeturm. Frankfurt/Main.

frankfurt - (21) -hammering man

Die 25 m hohe bewegliche Skulptur von Jonathan Borofsky steht vor dem Messeturm an der Friedrich-Ebert-Anlage. Weitere Figuren stehen in Seoul(Korea), Dallas, New York City, Seattle, Minneapolis, Los Angeles,Washington D.C (USA) und in Basel (Schweiz) vor Hauptsitz der UBS-Bank am Aeschenplatz ( siehe auch das Bild : basel – teil zwölf- hammering man. Eine weitere Skulptur des Künstlers, der „Molecule Man“, besteht aus 3 Figuren, jeweils 30 m hoch, und steht in der Spree in Berlin vor dem dortigen Hauptsitz der Allianz in Treptow. Frankfurt/Main.

frankfurt - (20) -an der messe -teil drei

An der Messe; Das Möwenpick Hotel an der Den Haager Straße. Frankfurt/Main.

frankfurt - (19) -an der messe -teil zwei

An der Messe; Brüsseler Straße. Frankfurt/Main.

frankfurt - (18) -größen/verhältnisse

Die Kirche steht zum Verkauf, es kommt niemand mehr, wohl auch weil niemand mehr hier lebt. An der Messe; Blick von der Brüsseler Straße Richtung Hohenstaufenstraße. Hier entsteht das sogenannte Europaviertel. Ähnlich wie in Berlin (Ostbahnhof) oder Hamburg (Altona) verschwinden die Güter- und Postbahnhöfe mit ihren Gleisanlagen und Speditionshallen aus den Innenstädten. Die großen, zusammenhängenden Gelände (wir sprechen hier von quadratkilometern) werden verkauft und bebaut. Damit verschwindet aber auch jede Option auf eine Verlagerung von (LKW)-Verkehr auf die Schiene. Frankfurt/Main.