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Da gerade kein Kreuzfahrtschiff am Kai festgemacht ist , haben es sich Camper mit ihren Wohnmobilen zwischen Kreuzfahrtterminal Altona und Elbufer bequem eingerichtet. Hamburg, Hafen
Die digitale Anzeige am Radarturm Köhlbrandhöft zeigt den aktuellen Pegelstand über Normalnull an der Zufahrt zum Köhlbrand. Die Ziffer E steht für Ebbe, abfliessendes Wasser, die Ziffer F für Flut. Über den Köhlbrand erreichen die großen Containerschiffe das Containerterminal Altenwerder. Hamburg, Hafen
Das Schiff dient zum ausbaggern der Fahrrinne und der Hafenbecken gegen Versandung. Hamburg, Hafen
Das Klärwerk Köhlbrandhöft mit seinen Faultürmen an der Einfahrt zum Köhlbrand. Hamburg, Hafen
Eine Hafenbarkasse bei der Rundfahrt durch den Hafen. Hamburg, Hafencity und Hafen
Unten Menschen die am Elbstrand in Övelgönne die Sonne genießen, oben am Hang Villen mit Elbblick an der Elbchaussee. Hamburg, Hafen
Ein Hafenschlepper mit einem dicken Pott im Schlepptau auf der Elbe in Höhe von St.Pauli. Hamburg, Hafen
Ein Schlepper im Einsatz, im Hintergrund die Schwimmdocks von Blohm&Voss. Hamburg, Hafen
Ein Hafenschlepper mit einem dicken Pott im Schlepptau, im Hintergrund die Schwimmdocks von Blohm&Voss und die Skyline von St.Pauli. Hamburg, Hafen
Detailaufnahme der Gebäudeecke die St.Pauli und den Landungsbrücken zugewandt ist. Gut zu erkennen, daß das Gebäude im Grundriss nicht rechtwinklig ist, sondern leicht spitz auf diese Ecke zuläuft. Hamburg, Hafencity
Hamburg, Hafencity
Detailaufnahme der Glasfassade. Gut zu erkennen, das auf vielen Etagen noch Monate nach Eröffnung Baustelle ist (Stand 09/2017), also der Innenausbau noch gemacht wird. Hamburg, Hafencity
Blick vom Wasser aus in der Vorbeifahrt mit einer Fähre der Linie 72 auf das Gebäude. Hamburg, Hafencity und Hafen
Blick vom Fähranleger Elbphilharmonie auf das Gebäude mit seiner markanten Architektur. Hamburg, Hafencity und Hafen
Diese Seeleute nutzen die Vorbeifahrt ihres RoRoSchiffs an der Elbphilharmonie für ein paar Fotos des Gebäudes. Über die riesige ausfahrbare Rampe am Heck des Schiffs rollen die Fahrzeuge an Bord und wieder runter, Roll on Roll off, daher der Name des Schiffstyps. Hamburg, Hafen
Diese Seeleute nutzen die Vorbeifahrt ihres RoRoSchiffs an der Elbphilharmonie für ein paar Fotos des Gebäudes. Hamburg, Hafen
Detailaufnahme des oberen Gebäudeteils mit der Glasfassade. Hamburg, Hafencity
Blick vom Fähranleger Elbphilharmonie auf den oberen Gebäudeteil mit seiner Glasfassade und seiner markanten Architektur. Hamburg, Hafencity
Fahrt mit der Rolltreppe nach unten. Zu sehen ist unten der Eingangsbereich mit der Zugangskontrolle . Gut zu erkennen hier die gebogene Form der Rolltreppe. Hamburg, Hafencity
Die Rolltreppe verbindet den Eingangsbereich mit der Zugangskontrolle unten mit dem Foyer oben, der sogenannten Plaza das sich im 6. Stock befindet. Die Etagen darunter werden als Parkhaus genutzt. Hamburg, Hafencity
Am Ende der Rolltreppe die zur Plaza hochführt, befindet sich dieses Panoramafenster. Es bietet in fast 40 Meter Höhe einen großartigen Blick auf den Hafen und St.Pauli mit den Landungsbrücken. Hamburg, Hafencity und Hafen
Der Aufgang zum kleinen Saal auf der Plaza. Hamburg, Hafencity
Auf der Plaza, dem eigentlichen Eingangsbereich der Elbphilharmonie. Links im Bild der Aufgang zum Großen Saal. Hamburg, Hafencity
In den Längsseiten gibt es jeweils einen großen Rundbögen, die zum einen den Zugang zur Besucherterrasse herstellen, zum anderen den Blick von der Plaza auf den Hafen und die Stadt ermöglichen.Blick von innen von der Plaza durch die s-förmigen Fensterelemente auf die Besucherterrasse. Hamburg, Hafencity und Hafen
In den Längsseiten gibt es jeweils einen großen Rundbögen, die zum einen den Zugang zur Besucherterrasse herstellen, zum anderen den Blick von der Plaza auf den Hafen und die Stadt ermöglichen. Hamburg, Hafencity und Hafen
Die rundum verlaufene Glasfront ist verspiegelt und erhöht zusätzlich den Panoramaeffekt auf der Besucherterrasse. Hamburg, Hafencity und Hafen
Die beiden Musicaltheater der Stage Entertäiment auf der anderen Elbseite von der Besucherterrasse der Elbphilharmonie aus gesehen. Hamburg, Hafen
In der Längsseite gibt es 2 große Rundbögen, die zum einen den Zugang zur Besucherterrasse herstellen, zum anderen den Blick von der Plaza auf den Hafen und die Stadt ermöglichen. Die leicht S-förmig gebogenen Fensterelemente von außen betrachtet. Hamburg, Hafencity
Blick von der Besucherterrasse auf den Platz der deutschen Einheit und den Fähranleger Elbphilharmonie. Hamburg, Hafencity
Ein kleiner Schlepper auf der Elbe. Blick von der Besucherterrasse der Elbphilharmonie. Hamburg, Hafen
Das „Kranballett“ von der Besucherterrasse aus gesehen. Hamburg, Hafencity und Hafen
Die Plaza, der eigentlicheEingangsbereich der Elbphilharmonie. Hier befinden sich die Zugänge zum kleinen und großen Saal, zur Gastronomie, zum Hotel sowie zur Besucherterrasse. Hamburg, Hafencity
Aufgang zur Plaza, dem eigentlichen Eingangsbereich der Elbphilharmonie. Hier befinden sich die Zugänge zum kleinen und großen Saal, zur Gastronomie, zum Hotel sowie zur Besucherterrasse. Hamburg, Hafencity
Die Rolltreppe verbindet den Eingangsbereich mit der Zugangskontrolle mit dem Foyer, der sogenannten Plaza das sich erst im 6. Stock befindet. Die Etagen darunter werden als Parkhaus genutzt. Hamburg, Hafencity
Die Elbphilharmonie hat sich in ihrem ersten Jahr zum totalen Zuschauermagneten entwickelt, so das der Zutritt zur Besucherterrasse / Plaza nur nach Voranmeldung oder mit Wartezeit möglich ist. Nach passieren der Zugangskontrolle beginnt der Aufstieg ins Gebäude per Rolltreppe. Hamburg, Hafencity
Blick vom Platz der Deutschen Einheit auf den Sockel der Elbphilharmonie. Hamburg, Hafencity
Die Elbphilharmonie in der Hafencity vom Wasser aus gesehen. Hamburg, Hafencity und Hafen
"Kranballett". Mit den Hafenkränen wurde früher hier Stückgut umgeschlagen. Das Areal der jetzigen Hafencity war voll von Lagerhallen und Speichern, Kaianlagen und Kränen bis zum Siegeszug der Container. Die drei Kräne vor der Elbphilharmonie sind eine Erinnerung daran. Die Elbphilharmonie in der Hafencity vom Wasser aus gesehen. Hamburg, Hafencity und Hafen
Blick in das (Schwimm-)Dock 10 gegenüber den Landungsbrücken in St.Pauli. Hamburg, Hafen
Alte Abraumhalde. Besucherbergwerk Kleva Gruba. Schweden
Vom Grundwasser gefluteter alter Schacht. Unter Tage im Besucherbergwerk Kleva Gruba. Schweden
Unter Tage im Besucherbergwerk Kleva Gruba. Schweden
Durch einen alten Schacht dringt Tageslicht ins Bergwerk unter Tage. Besucherbergwerk Kleva Gruba. Schweden
Überwachsene Felsenformation im Wald. Schweden
Überwachsene Felsenformation im Wald. Die Felsblöcke sehen mit ihren geraden Kanten wie geschnitten aus. Tiefe Gräben verlaufen immer wieder zwischen den Blöcken. Schweden
Überwachsene Felsenformation im Wald. Die Felsblöcke sehen mit ihren geraden Kanten wie geschnitten aus. Tiefe Gräben verlaufen immer wieder Zwischen den Blöcken. Schweden
Eine Allee von Bäumen spiegelt sich Nachts im Wasser des Gota Kanal. Zwischen Borensberg und Berg an der Ljungs Västa Bro ( Brücke). Schweden
Eine Allee von Bäumen spiegelt sich im Wasser des Gota Kanal. Zwischen Borensberg und Berg an der Ljungs Västa Bro ( Brücke). Schweden
Eine schöne Allee mit Laubbäumen an einer Landstraße in der NähedDes Gota Kanals. Schweden
Besucherbergwerk Skottvängs Gruva. Schweden.
Außenanlage Besucherbergwerk Skottvängs Gruva. Schweden.
Ein See mit Badestelle neben der Landstraße inmitten von Wald; Schweden.
Blick von der Uferpromenade in Hammarby auf Henriksdal;. Stockholm, Schweden.
Blick von Hammarby auf den Süden von Södermalm. Stockholm, Schweden.
Blick von Hammarby auf den Süden von Södermalm. Stockholm, Schweden. Das 180° Teilpanorama besteht aus 14 Einzelbildern.
Die Skansbron ist eine doppelte Klappbrücke. Die Brücke befindet sich Im Süden des Stadtteils Södermalmin Stockholm, Schweden.
Die alte und neue Lindingöbrücke nebeneinander. Die alte Lindingöbrücke ist eine Klappbrücke und verbindet den Norden von Stockholm mit der Insel Lindingö. Stockholm, Schweden. Das Teilpanorama besteht aus 2 Einzelbildern
Die alte und Neue Lindingöbrücke nebeneinander. Die alte Lindingöbrücke ist eine Klappbrücke und verbindet den Norden von Stockholm mit der Insel Lindingö. Stockholm, Schweden.
Die alte Lindingöbrücke ist eine Klappbrücke und verbindet den Norden von Stockholm mit der Insel Lindingö. Stockholm, Schweden.
Auf dem Wasser vor Nacka ist einiges los: Segler, Kanuten, Sportboote und Ostseefähren sind unterwegs. Auf Lindingö in Stockholm, Schweden.
Eine Ostseefähre fährt am Strand vorbei. Auf Lindingö in Stockholm, Schweden.
Pferdekoppe mitten in der Stadt auf Lindingö in Stockholm, Schweden.
Ein Golftrainiungplatz auf Lindingöi in Stockholm, Schweden.
Am Strand auf Lindingö in Stockholm, Schweden. Das 180 ° Teilpanorama besteht aus 18 Einzelbildern.
Um den Maibaum wird beim Miittsommerfest getanzt. Es ist das wichtigste Sommerfest in Schweden. Es findet am 22 Juni statt. Auf Lindingö in Stockholm, Schweden.
Blick von der großen Sprungschanze auf die Standseilbahn, die vom Fuß des Berges zur Sprungschanze führt. Falun, Schweden
Blick von der großen Sprungschanze auf die kleine Sprungschanze und das Sportzentrum.. Falun, Schweden
Blick von der großen Sprungschanze auf das Sportzentrum von Falun, Schweden
Blick von der großen Sprungschanze auf den Ziel- und Landebereich. Falun, Schweden
Blick vom Fuß der Sprungschanzeg auf das Sportzentrum von Falun, Schweden
Blick vom Sprungschanzenberg auf die Umgebung von Falun, Schweden
Die Sprungschanze liegt auf einem Kleinen Berg am Rande von Falun, Schweden
Alter Schacht im Besucherbergwerk unter Tage. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Im Besucherbergwerk unter Tage. Alte Abbauschächte. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm. Das Teilpanorama besteht aus 8 Einzelbildern.
Im Besucherbergwerk unter Tage. Alte Abbauschächte. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Im Besucherbergwerk unter Tage. Alter Förderschacht. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Förderturm oberhalb der Grube. Links darunter eine alte Leiternkonstruktion Aus Holz. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Alte Leiternkonstruktion aus Holz an der Grubenwand. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Blick in die Grube. Aufgegebene Baumaschinen auf der Grund-Sohle des Tagebaus. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut.Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Aufgegebene Baumaschinen auf der Grund-Sohle des Tagebaus. Ab dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut.Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm.
Blick von der Aussichtsplattform des Besucherbergwerks in die Grube. Ab Dem Mittelalter wurde hier Kupfer abgebaut. Seit 1992 ist die Grube stillgelegt. Das „Schwedenrot“ mit der sehr viele der Holzhäuser in Schweden traditionell gestrichen waren, wurde aus dem Abraum der Grube gewonnen. Die Stadt liegt circa 250 Kilometer nördlich von Stockholm. Das Teilpanorama besteht aus 6 Einzelbildern